DE10014679A1 - Durchführung für einen elektrischen Hochspannungs-Leiter - Google Patents

Durchführung für einen elektrischen Hochspannungs-Leiter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges

Abstract

Innerhalb einer Durchführung für einen elektrischen Hochspannungs-Leiter (1) ist eine zusätzliche Überspannungen begrenzende Ableitersäule (12) angeordnet. Ableitersäule (12) und elektrischer Hochspannungs-Leiter (1) verlaufen innerhalb des Kapselungsgehäuses (14) parallel und sind außermittig angeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchführung für einen elektrischen Hochspannungs-Leiter mit zumindest einer aus Wi­ derstandselementen bestehenden, Überspannungen begrenzenden Ableitersäule, welche zusammen mit einem Abschnitt des elekt­ rischen Hochspannungs-Leiters von einem Kapselungsgehäuse um­ geben ist.
Eine derartige Durchführung ist beispielsweise aus der JP-59-207513 A2 bekannt. Das Kapselungsgehäuse der bekannten Durchführung umgibt einen Abschnitt eines zentrisch angeord­ neten elektrischen Hochspannungs-Leiters und eine konzen­ trisch dazu angeordnete, aus einzelnen hohlzylindrischen Wi­ derstandselementen bestehende Ableitersäule. Während der e­ lektrische Hochspannungs-Leiter Nennspannungspotential auf­ weist, wird längs der Ableitersäule die Spannung von Nennpo­ tential bis auf Erdpotential abgebaut. Die Ableitersäule weist zumindest an dem mit dem Erdpotential kontaktierten En­ de einen relativ großen Durchmesser auf und gewährleistet ei­ ne ausreichende Schlagweite. Für höhere Spannungen ist zur Steuerung der Feldverteilung beim Bekannten im Innern der Durchführung eine groß bauende, mehrere konzentrisch um den elektrischen Leiter angeordnete Steuerbeläge aufweisende Feldsteuerungsanordnung vorgesehen. Der Durchmesser des Kap­ selungsgehäuses wird dabei im Wesentlichen von den Ausmaßen der Feldsteuerungsanordnung und der Ableitersäule bestimmt.
Zusätzlich sind für die Kontaktierung der Ableitersäule mit dem Nennspannungspotential und mit dem Erdpotential aufwendi­ ge Kontaktierungsvorrichtungen vorgesehen, welche das Bauvolumen und die Komplexität der Durchführung zusätzlich erhö­ hen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Durchführung eine einfachere und kompaktere Bauweise auf­ weist.
Die Aufgabe wird bei einer Durchführung der eingangs genann­ ten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ableitersäu­ le und der Abschnitt des elektrischen Hochspannungs-Leiters im Kapselungsgehäuse parallel verlaufend außermittig angeord­ net sind.
Durch die parallele Anordnung der Ableitersäule und eines Ab­ schnittes des elektrischen Hochspannungs-Leiters innerhalb des Kapselungsgehäuses sind günstige Voraussetzungen für eine einfache Kontaktierung der Ableitersäule geschaffen. Die Ableitersäule ist beispielsweise aus zylinderförmigen Wider­ standselementen herstellbar und damit kann auf kostenintensi­ ve Sonderbauformen verzichtet werden.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, dass das Kapselungsgehäuse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und die Ableitersäu­ le und der Abschnitt des elektrischen Hochspannungs-Leiters mit unterschiedlichem Abstand zu einer Achse des Kapselungs­ gehäuse angeordnet sind.
Durch die Verwendung eines kreisförmigen Querschnitts ergeben sich im Innern des Kapselungsgehäuses günstige Voraussetzun­ gen für das auftretende elektrostatische Feld. Ecken und Kan­ ten sind von vornherein vermieden. Weiterhin wird die Ausbil­ dung eines unkritischen elektrostatischen Feldes im Innern des Kapselungsgehäuses durch die Anordnung der Ableitersäule und des elektrischen Leiters mit unterschiedlichem Abstand zu einer Achse, beispielsweise der Längsachse des Kapselungsge­ häuses, begünstigt. Es ist auch möglich, mehrere Ableitersäu­ len in das Kapselungsgehäuse einzubringen und gemeinsam mit dem elektrischen Hochspannungs-Leiter an den Eckpunkten eines regelmäßigen Vielecks, beispielsweise bei zwei Ableitersäulen an den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks oder ent­ lang einer Diagonalen anzuordnen. Bei einem kreisförmigen Querschnitt sind die zur Komplettierung des Gehäuses notwen­ digen Armaturen und Flansche leicht herstell- und montierbar.
Weiterhin kann es vorteilhaft vorgesehen sein, dass dem e­ lektrischen Hochspannungs-Leiter am einen Ende des Kapse­ lungsgehäuses eine hohlzylindrische auf Erdpotential liegende Feldsteuerelektrode zugeordnet ist.
Durch die Feldsteuerelektrode kann das Ende des Kapselungsge­ häuse in seinem Durchmesser relativ klein bemessen und feld­ technisch einfach ausgestaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Dabei zeigt die einzige Figur den schematischen Aufbau einer Durchführung mit einer Ableitersäule.
Die Figur zeigt beispielhaft die Durchführung eines elektri­ schen Hochspannungs-Leiters 1 für eine druckgasisolierte e­ lektrische Anlage. Die Durchführung weist ein Kapselungsge­ häuse 14 mit einem Kunststoff-Verbundisolator 2 auf. Das Kap­ selungsgehäuse weist eine Achse 16 auf. Um eine ausreichende Spannungsfestigkeit zu gewährleisten, ist das Innere des Kapselungsgehäuses 14 mit einem unter erhöhtem Druck stehenden Isoliergas gefüllt. Für eine ausreichende mechanische Stabi­ lität weist der Kunststoff-Verbundisolator 2 eine innere aus glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) bestehende Schale 3 auf. Die innere GFK-Schale 3 weist an ihrer äußeren Oberflä­ che eine Silikonbeschichtung 4 auf. Um die Kriechwege zu ver­ längern, weist die Silikonbeschichtung 4 Rippen 5 auf. Die Silikonbeschichtung 4 erhöht die Widerstandsfähigkeit des Kapselungsgehäuses 14 gegenüber Umwelteinflüssen.
Am ersten Ende des Kapselungsgehäuses 14 ist eine erste Ab­ schlussarmatur 6 angeordnet. Am zweiten Ende des Kapselungs­ gehäuses 14 ist eine zweite erdpotentialführende Abschlussar­ matur 7 vorgesehen. Die erste Abschlussarmatur 6 trägt den elektrischen Hochspannungs-Leiter 1 und ist elektrisch lei­ tend mit ihm verbunden. Der elektrische Hochspannungs-Leiter 1 ist durch die erste Abschlussarmatur 6 gasdicht hindurchge­ führt und bildet außerhalb des Kapselungsgehäuses 14 einen ersten Anschlussbolzen 8 aus. Alternativ können der erste An­ schlussbolzen 8 und der elektrische Hochspannungs-Leiter 1 geteilt ausgeführt sein. Dann ist der elektrische Hochspan­ nungs-Leiter 1 innenseitig mit der ersten Abschlussarmatur 6 kontaktiert und der erste Anschlussbolzen 8 kann außenseitig an der ersten Abschlussarmatur 6 technisch vorteilhaft ange­ ordnet und kontaktiert sein. Der erste Anschlussbolzen 8 dient der elektrischen Kontaktierung mit einer elektrischen Anlage. Die zweite Abschlussarmatur 7 weist eine Öffnung 9 auf. An der Öffnung 9 ist eine hohlzylindrische Feldsteuer­ elektrode 10 angeordnet. Durch die hohlzylindrische Feldsteu­ erelektrode 10 und die Öffnung 9 ist der elektrische Hochspannungs-Leiter 1 elektrisch isoliert hindurchgeführt. An dem, dem ersten Anschlussbolzen 8 des elektrischen Hochspannungs-Leiters 1 gegenüberliegenden Ende ist ein Kupplungsstück 11 angeordnet, welches einen zweiten, zentrisch zu einem Anschlussgehäuse 13 angeordnetem Anschlussbolzen 15 aufweist und zur elektrischen Anbindung der Durchführung an eine weitere elektrische Anlage dient.
Der elektrische Hochspannungs-Leiter 1 ist im Kapselungsge­ häuse 14 außermittig angeordnet. Parallel zu dem elektrischen Hochspannungs-Leiter 1 ist eine aus einer Vielzahl von Wider­ standselementen gebildete Ableitersäule 12 im Innern des Kap­ selungsgehäuses 14 angeordnet. Die Ableitersäule 12 ist an ihrem ersten Ende mit der ersten Abschlussarmatur 6 elekt­ risch kontaktiert. Die zweite Erdpotential aufweisende Ab­ schlussarmatur 7 ist mit dem zweiten Ende der Ableitersäule 12 elektrisch kontaktiert. Die Ableitersäule 12 ist zwischen der ersten und zweiten Abschlussarmatur 6, 7 mechanisch ver­ spannt. Die Ableitersäule 12 ist ebenfalls im Kapselungsge­ häuse 14 außermittig angeordnet.
Der elektrische Hochspannungsleiter 1 und die Ableitersäule 12 sind mit unterschiedlichem Abstand zur Achse 16 angeord­ net.

Claims (3)

1. Durchführung für einen elektrischen Hochspannungs-Leiter (1) mit zumindest einer aus Widerstandselementen bestehenden, Überspannungen begrenzenden Ableitersäule (12), welche zusam­ men mit einem Abschnitt des elektrischen Hochspannungs- Leiters (1) von einem Kapselungsgehäuse (14) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitersäule (12) und der Abschnitt des elektri­ schen Hochspannung-Leiters (1) im Kapselungsgehäuse (14) pa­ rallel verlaufend außermittig angeordnet sind.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapselungsgehäuse (14) einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist und die Ableitersäule (12) und der Abschnitt des elektrischen Hochspannungs-Leiters (1) mit unterschiedli­ chem Abstand zu einer Achse (16) des Kapselungsgehäuse (14) angeordnet sind.
3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem elektrischen Hochspannungs-Leiter (1) am einen Ende des Kapselungsgehäuses (14) eine hohlzylindrische auf Erdpo­ tential liegende Feldsteuerelektrode (10) zugeordnet ist.
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